Zweifamilienhäuser kaufen sich vor allem Familien, die gemeinsam mit den Eltern unter einem Dach leben möchten. Denn Zweifamilienhäuser haben die Besonderheit, dass sie – wie der Name es bereits verrät – für zwei Familien perfekt geeignet sind. Dabei handelt es sich um ein Haus, dessen Nutzfläche geteilt wurde, damit jede Familie ihren eigenen privaten Wohnraum besitzt.
Dies kann zum Beispiel in Form von zwei Wohnungen sein. Eine Familie wohnt im Erdgeschoss, die andere im Obergeschoss. Gemeinsam genutzt wird hier nur das Grundstück und eventuell der Parkplatz vor dem Haus oder ein Garten. Aufgrund dieser Besonderheit sind Zweifamilienhäuser vor allem bei Familien beliebt, die gemeinsam mit den Eltern ein Haus beziehen möchten.
Immobilie gesucht?
Wir haben da was für SieSie suchen eine Immobilie? Sie wissen genau, was zu Ihnen passt? Ist es eine Stadtwohnung in zentraler Lage oder doch lieber das Münchner Umland? In unserem Portfolio verschiedenster Immobilien – egal ob zur Eigennutzung oder als Anlageobjekt – werden Sie sicher fündig. Gerne nehmen wir auch eine Suchanfrage zu Ihrer Wunschimmobilie auf.
Ein Zweifamilienhaus eignet sich für Sie, wenn Sie mit Ihren Eltern, Kindern oder anderen Familienmitgliedern zusammenwohnen, jedoch zwei voneinander getrennte Wohnbereiche haben möchten. Eine weitere Möglichkeit ist auch die Vermietung der Einliegerwohnung zur Finanzierung des Gebäudes oder als spätere Einnahmequelle für das Alter.
Das Zweifamilienhaus ist eine bestimmte Form eines Mehrfamilienhauses, da es sich um ein Gebäude mit zwei klar getrennten Wohneinheiten handelt.
Haben Sie bestimmte Vorstellungen, wie Ihr Haus aussehen soll oder soll das Haus bestimmte Voraussetzungen erfüllen, müssen Sie hier erst einmal auf dem Markt fündig werden. Hier wäre der Bau eines Hauses von Vorteil. Zudem benötigen Sie für ein Zweifamilienhaus nur ein Grundstück. Auf der anderen Seite bietet auch der Kauf eines Zweifamilienhauses Vorteile. Sie können sofort einziehen und haben keine Baustelle.
1. Vor dem Besichtigungstermin
2. Während des Besichtigungstermins
3. Nach dem Besichtigungstermin
Bei einem Hauskauf kommen einige bürokratische Aufgaben auf Sie zu. Mit der Zahlung des Kaufpreises gehen Sie ein Rechtsgeschäft ein, bei dem Sie nicht nur eine unbewegliche Sache erwerben, sondern auch ein bestimmtes Recht – das Eigentum an dem Grundstück. Deshalb sollten Sie folgende Punkte beachten:
Im Grundbuch ist vermerkt, wer Eigentümer eines bestimmten Grundstücks ist. Eintragungen und Änderungen können hier nur von einem Notar vorgenommen werden. Als neuer Eigentümer müssen Sie sich demnach in das Grundbuch eintragen lassen. Hier fallen Gebühren in Höhe von etwa 0,5 Prozent des Kaufpreises an.
Notar Ein Hauskauf ist ein Deutschland nur mit einem Notar möglich. Er setzt normalerweise den Kaufvertrag auf und passt diesen bei Änderungswünschen an. Die Notarkosten belaufen sich auf etwa 1 Prozent der Kaufsumme.
Mit dem Kaufvertrag werden alle wichtigen Punkte eines Immobiliengeschäfts festgehalten. Er bildet damit die rechtliche Grundlage und bindet beide Vertragsparteien an die darin enthaltenen Abmachungen. Der zuständige Notar ist für die notarielle Beurkundung des Kaufvertrages zuständig.
Mit der Immobilienfinanzierung steht und fällt Ihr Vorhaben, eine Immobilie zu erwerben. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Immobilienkauf zu finanzieren. Als Faustregel gilt: Die Nebenkosten des Kaufs – etwa 15 Prozent der gesamten Kosten sollen durch Eigenkapital abgedeckt werden.
Mit dem Immobilienkauf kommt auch die Grunderwerbssteuer auf Sie zu. Diese liegt je nach Bundesland bei 3,5 bis 6,5 Prozent der Kaufsumme. Auch die Grundsteuer wird als Grundstückeigentümer nach dem Hauskauf fällig. Wie hoch diese ausfällt, wird von der Kommune festgelegt.